1. Autonome osteopatische Repositionstechnik - AORT
Bei der autonomen osteopathischen Repositionstechnik handelt es sich um eine eine sehr effektive Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates. Die Gelenksdysfunktionen werden mittels Triggerpunkten, die sich meist im Bereich von Muskelansätzen befinden, diagnostiziert und lokalisiert. Der Patient wird durch den Therapeuten in eine nahezu schmerzfreie Position gebracht, welche über ca. 90 - 120 Sekunden beibehalten wird. Die vermehrte Spannung, eine häufige Ursache von Schmerzen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen wird gelöst. Dies ermöglicht es dem Körper den schmerzfreien und entspannten Normalzustand wiederherzustellen. Über den jeweiligen Triggerpunkt erfolgt anschließend eine sofortige Therapiekontrolle.
Anwendungsbereiche
· akute bzw. chronische Schmerzzustände des gesamten Bewegungsapparates
· bei Fehlstellungen und bei Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule, besonders der Halswirbelsäule, der peripheren Gelenke z.B. Knie, Fuß, Ellenbogen, Hand
· auch bei Osteoporose einsetzbar
Wirkung der Behandlung
· Entspannung des verspannten Muskels
· Stärkung von geschwächter Muskulatur
· Verminderung von Ödemen, Gelenksteifigkeit, Schmerzen
· Verbesserung der Durchblutung
Ursprung
Der Osteopath Lawrence D. Jones (Oregon, USA) entwickelte ab 1955 die Methode
"Strain and Counterstrain". Der Osteopath Raphael van Assche aus Wien,
erweiterte und modifizierte diese sehr effektive Technik unter dem Namen AORT.
2. Wirbelsäulentherapie nach Dorn-Hock Methode
Die Ursache von Wirbelsäulenproblemen und vielen Schmerzen läßt sich oft auf einen Beckenschiefstand, auf Bein- oder Kiefergelenkfehlstellungen und/oder auf anatomisch unterschiedliche Beinlängen zurückführen.
Ziel der Becken- und Wirbelsäulentherapie ist es, Beckenschiefstände zu erkennen und zu beseitigen, Darmbein-, Kreuzbeinblockaden, medizinisch Ileo-Sakral- Gelenkblockaden aufzulösen und fehlstehende Wirbel in ihre physiologische richtige Position zu bringen.
Burkhard Hock fand heraus, welche zentrale Bedeutung das Darmbein-Kreuzbein-Gelenk, für die Wirbelsäulen- und Schmerztherapie hat.
3. Freeing Therapie nach Christiane E. Bergmann
FREEING ist ein auf cranialer Osteopathie beruhendes
Therapiekonzept. Zusammen mit einer speziellen, sehr sanften
Technik zur Deblockierung der Schädelknochen - Bio-Caraniopathy nach Robert Boyd,
kommen dabei weitere nicht invasive Methoden zum Einsatz. Sie lösen strukturelle,
aber auch energetische Blockaden und können das das Gleichgewicht im Körper
wieder herstellen.
Nähere Informationen finden Sie unter http://www.cranialfreeing.de
4. Joint Anchor Technique (Gelenk-Anker-Technik)
bei Dr. Geoff Leury
Chiropraktiker, Bachelor of Science und Lehrer für alle High School Levels
Die Joint Anchor Technique ist eine energetische Arbeitsweise zur Ausrichtung und Balance von Wirbelsäule und Gelenken des physischen Körpers.
Als Alternative oder Ergänzung zu traditionellen Körpertherapien. Diese Technik beruht auf der Annahme, dass der Körper in einen Selbstregulationsprozess
gehen kann.
5. Breuß Wirbelsäulenmassage
Diese Massage ist eine sanfte, energetische Rückenmassage, die körperliche
und seelische Verspannungen löst und die Regeneration von unterversorgten
Bandscheiben einleitet. Sie eignet sich hervorragend zur Vorbereitung einer Wirbelkorrektur.