Im IAK Forum International in Kirchzarten bei Freiburg
"Eine kinesiologische Balance hat das Ziel individuelle, energetische Ungleichgewichte auf allen Ebenen zu erkennen.
Diese auszugleichen und damit das individuelle Potential und die Körperfunktionen zu optimieren,
um den Körper in die Selbstregulation zu bringen."
Neuro-Energetische Kinesiologie NK: bei Hugo Tobar und Alfred Schatz
Hugo Tobar aus Australien ist Gründer der Neuro-Energetischen Kinesiologie NK.
Eine der innovativsten Kinesiologieformen mit Testung und Balance von Physiologie und Pathologie des Körpers.
Physiologie (Funktion) und Pathologie (Krankheit) der Körpersysteme von:
Atmung, Herz-Kreislauf, Verdauung, Harn, Fortpflanzung, Endokrinum, Blut, Haut, Auge, Ohr, Nervensystem,
Stützmuskeln, Knochen-Skelett und Immunsystem
Brain Hologamm A-E
Tiefgreifende Gehirnkinesiologie mit Einbeziehung aller Sinne, wie Geschmack, Riechen, Sehen, Hören, Gleichgewicht, Berührung und Somatosensorik.
Speziell auch das optokinetische System, das ein Helfersystem des vestibulären okulären Reflexes ist und bei der visuellen Fixierung eines Objektes während sich der Kopf nur leicht bewegt wichtig ist.
Hinweis auf eine Störung kann z.B. auftretende Übelkeit oder Unwohlsein bei dem Versuch während einer Autofahrt zu lesen.
Body Struktur Hologramm 1-3
Balance aller Körperstrukturen von Knochen, Sehnen, Bänder, Muskeln, Knorpel, Faszie, Hirn-, Rückenmarksnerven und Haut-Dermatomen. Erkennen von Störungen der bewussten Bewegung, der Gewohnheitsbewegung, Reflexbewegung und Sprache mit dem Ziel der möglichen Optimierung der Funktion.
Frühkindliche Reflexe 1-3
Frühkindliche Reflexe sind automatisierte, immer gleich ablaufende motorische Reaktionen, die vom Hirnstamm und Rückenmark ausgehen. Sie sichern dem Säugling das Überleben. Mit fortschreitender Gehirnentwicklung (Myelinisierung) entwickelt sich die Willkürmotorik. Dazu müssen die frühkindlichen Reflexe gehemmt bzw. integriert und in die sogenannten Haltungsreflexe überführt werden. Dies geschieht normalerweise innerhalb der 1-4 Lebensjahre. Bleiben Restreaktionen durch eine nicht vollständige Reflexintegration bestehen, können sie sich erschwerend auf die Entwicklung der Hand-Augen Koordination, der visuellen und auditiven Wahrnehmungsverarbeitung, der Konzentration, Sitzhaltung, Haltungskontrolle, Orientierung, sowie auf die Sprache und die soziale und emotionale Kompetenz auswirken.
Ein bereits integrierter Reflex kann auch zu einem späteren Zeitpunkt z.B. durch einen Unfall, Schreckreaktion, wieder aktiviert werden. Die Folgen können z.B. morgendliche Muskelschmerzen sein, die im Lauf des Tages besser werden und morgens wiederkommen. Kinder die nur schwer oder gar nicht Brustschwimmen erlernen.
Schulische Probleme: Geringe Konzentration, schnelle Ermüdung,
Sitzhaltung: Füße um die Stuhlbeine, verkrampfte Stifthaltung, schräge Kopfhaltung, das Blatt wird beim Schreiben schräg gehalten.
Schreckhaftigkeit, Ängste.
Hormone Hologramm 1-3
Balance der Körperhormone und Ihrer Beziehung z.B. zu Stress, Angst, Panik, Schmerzen,
Schlaf, Müdigkeit, Sucht, Appetit, Zwangsverhalten, Gedächtnis, Lernen, Immunsystem
Biochemie der Psyche
Balance der biochemischen Regulationsprozessen im Gehirn.
Der Umgang mit Information und Erfahrung ist wichtig für unsere Gesundheit und psychisches Wohlbefinden. Liegen alte, unverarbeitete Erfahrungen vor, die das System belasten,
kann die gute Verarbeitung einer neuen Situation verhindert oder blockiert werden.
Neurotransmitter Synthese und Abbau
Balance der Unausgewogenheiten von Funktionen einzelner Neurotransmitter z.B. Dopamin und deren Auswirkungen. Der Aufbau und Abbau der Neurotransmitter
mit Einbeziehung der nötigen Enzyme und Cofaktoren.
Ernährungshologramm A-C
Optimierung bei Nahrungsmittelstress, Darmbakteriendysbalance, Eisenungleichgewicht.
Balancen des Ernährungsstoffwechsels von Blut mit Arterien, Venen, Lymphe, Drüsen, Organen, Muskel und Knochen.
Biochemische Balancen von z.B. reaktivem Sauerstoff, Fettsäuren, Aminozuckern, Chromosom Proteinproduktion.
Immunsystem Hologramm1-2
Balance der Zellanatomie und Physiologie, die Physiologie und Pathologie des Immunsystems wie z.B. Allergien, Impfreaktionen bzw. Optimierung des Impferfolges…..
Neuroemotionale Pathways 1-3
Die Balancierung von z.B. übersteigerter Angst, Wut, Panik, Fürsorge, über die beteiligten Gehirnregionen.
Neuroemotionale Pathways 4 bei Alexandra Tobar
Aufspüren und regulieren von z.B. Angstkonditionierung
Chakren 1-3
Balance des gesamten Chakren-System mit Chakra Hologrammen.
Das Chakra-Hologramm identifiziert Abweichungen auf den einzelnen Ebenen eines Chakras und bestimmt ihre Bedeutung. Die Bedeutung ist unterschiedlicher Art, je nachdem, ob sich die Abweichung auf der physischen, emotionalen, mentalen oder einer anderen der sieben Ebenen eines Chakras zeigt. Wenn die Imbalance identifiziert ist, kann sie ausgeglichen werden, indem die Ursache des Problems bewusst gemacht wird und die Balance über eine Reihe einzigartiger kinesiologischer Techniken unterstützt wird.
Die Techniken setzen sowohl im physischen und emotionalen wie auch im mentalen Bereich an, bei akuten und chronischen Thematiken.
Das endokrine System wurde häufig als die Schnittstelle zwischen dem Chakra-System und dem physischen Körper bezeichnet, ähnlich wie das Meridiansystem, das als die Schnittstelle zwischen dem physischen und energetischen Bereich betrachtet wird. Es hat sich gezeigt, dass die Einbeziehung der Drüsenanatomie und -physiologie die Ergebnisse der Chakra-Arbeit ganz entscheidend verbessert.
Chakren 4
Balance der Physiologie der Chakren. Auch Lebenserfahrungen z.B. Geburt und Tod, Vorerfahrungen und Erweckungserlebnisse können balanciert werden.
I-GING und das genetische Hologramm
Die acht Trigramme des I-Ging korrelieren mit den acht Extrameridianen. Diese Trigramme werden wie ein Koordinatensystem zusammengestellt, das die 64 Hexagramme des I-Ging repräsentiert. Das I-Ging stellt ein Hologramm dar. Über das Austesten der relevanten Koordinaten und damit des aktuellen Hexagrammes, erhält der Klient präzise Aussagen über seine Situation.
Leaky Gut
Eine „Erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut“, besser bekannt als Leaky-Gut-Syndrom, ist ein wesentlicher Faktor für chronische Erkrankungen und kann zu einer Vielzahl von physiologischen Ungleichgewichten im Körper führen. Kennzeichnend ist die Schwächung der Tight Junctions (Dichte Zellverbände in der Darmwand) zwischen den Epithelzellen
Burn Out
In der heutigen schnelllebigen Zeit sind die Symptome der Nebennierenschwäche wie „Burnout“ und „PTSD“ weit verbreitet. Diese Zustände stehen in Zusammenhang mit der Dritten Stressphase oder der Erschöpfungsphase. Es werden auch der nicht-myelinisierten Nervus vagus nach der Polyvagaltheorie von Stephen Porges und auch die Effekte von Reverse T3 (Reverse Triiodothyronine/Schilddrüsenmarker) mit einbezogen.
Pyrrol- und Methylierungs-Bahnen (HPU)
· Folat-Aktivierung und das für die Umwandlung von Homocystein in Methionin im SAM-Zyklus notwendige MTHFR-Gen
· Methylierungs-Bahnen für die am Menschen aktiven Methylierungs-Enzyme, einschließlich des SAM-Zyklus
· Pyrrol-Bahnen zur Herstellung von Häm und HPU
· Östrogenabbau- (Entgiftungs-) Bahnen in der Leber, der Brust, der Gebärmutter etc. und ihre Bedeutung in Bezug auf Methylierungs- und Pyrrolprobleme
· Herstellung von Malven-Faktor (Dimethyl-Ethyl-Pyrrol) durch Methylierung
Was ist ein Hologramm?
Buchtipp:
Lernsprünge